Mit einem grossen Auto und einer kleiner Fähre ging es auf Fraser Island. Die Fahrt führte entlang dem Sandstrandund teilweise aufsehr holprigen Strecken (man wurde gut durchgeschüttelt :o)
durch den Regenwald, auch den gibt’s auf der Sandinsel :o).
Der Höhepunkt der Tour war dann der Lake McKenzie, ein Süsswassersee auf einer Sandinsel im Meer! Der See ist kristallklar und das Wasser auch trinkbar. Je nach Sonneneinstrahlung ist schimmert das Wasser türkis, grün oder blau.
Nach dem Badespass ging es zu einem kleinen Resort und dort gab es ein grosses Buffet wo sich Sandra mal wieder den Bauch vollschlagen konnte. :o)
Dann ging es weiter über den Strand zu einem alten gestrandeten Schiffswrack.
Die letzte Station der Tour war dann ein Süsswasserfluss der im innern der Insel entspringt und in einem Becken am Strand endet. Eine richtig schöne Badelandschaft die sich hier gebildet hat. Überall hat es Stege und Brücken.
Kleines Video vom Fraser Island Trip:
Markus hat seinen Tag am Strand auch genossen und sich einen kleinen Sonnenbrand geholt.
Neben Fraser Island waren eigentlich auch die Whitesunday Islands mit dem White Heaven Beach (angeblich der weisseste Sand der Welt!) und das Great Barrier Reef eingeplant. Mittlerweile hatte sich aber die Hochwassersituation weiter im Norden verschlimmert und der Zugangs-Highway nach Norden wurde geschlossen. Mit einem grossen Umweg wären wir schon nach Norden gekommen – aber was wollen wir in einem Flutgebiet. So entschieden wir uns noch 2 Tage im Sandy National Park zu bleiben und die Sonne zu geniessen. Früh morgens besuchten wir die Delphine in der Tin Can Bay. Sie kommen beinahe jeden morgen zum Frühstück vorbei.:o)
Die 2 Tage vergingen wie im Flug aber die Situation im Norden hatte sich noch nicht verbessert. So mussten wir unseren Plan, durch den Norden nach Alice Springs zu fahren leider begraben. Wir hatten schon zu viel Zeit verloren (ist doch ein weiter Weg ;o) ) und die Situation war uns zu Ungewiss, was auch aus Gesprächen mit Locals hervorging. Also gings wieder zurück Richtung Brisbane. An der Sunshine Coast genossen wir nochmals einen Tag an einem der zahlreichen schönen Strände und den Abend auf dem Campground mit einem Minenarbeiter. Er zeigte uns sogar seinen Schatz, ein echtes Goldnugget!! und meinte immer wieder das sei „a smarte Move“ (wegen dem Wetter), dass wir nun möglichst weit in die Mitte fahren und dann runter in den Süden nach Adelaide. Dieses „smart Move“ sollte uns noch begleiten.
Bevor es aber in die Mitte ging, besuchte Markus noch den Zoo seines Australischen Helden, R.I.P Steve Irwin (Australia Zoo).
Für die Show mit den Krokodilen gibt es im Zoo extra ein Stadion mit 5'000 Zuschauerplätzen?! Crikey!:o) Zuerst gab die Tochter (Bindi) noch ein kleines Konzert, bevor es mit den Tieren los ging. Naja. Danach waren die Tiere an der Reihe......es war wirklich gut gemacht, zuerst wurde mit Pythons geschwommen,
danach gabs unzählige Papageien- und Vogelarten, die ins Stadion geflogen kamen. Es gab auch immer Infos zu den Tieren (was tun wenn dich eine Giftschlange beisst) etc :o) Dann kam die Croc Show. Zur Croc Show kamen auch Terri (Steve’s Witwe) so wie die beiden Kinder. Der kleine Junge sieht jetzt schon aus wie der Vater ... kommt da ein Nachfolger?
aber auch die Tochter zeigte keine Scheu vor den grossen Reptilien. Coole Show:
Der Zoo beherbergt viele weitere Australische Tierarten inkl. Giftschlangen wie diesen Taipan hier. (Giftigste Schlange der Welt)
Es würde zu lange dauern alle auf zu zählen. Was gefällt, die Gehege sind sehr „offen“ und gross, vor allem auch für die Crocs wurde eine für einen Zoo sehr naturnahe Umgebung geschaffen.
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