Heute stand der Grand Canyon auf dem Programm. Von den 3 Möglichkeiten, Nordseite, Skywalk oder Südseite entschieden wir uns für die Südseite mit Nationalpark. Der Eintritt pro Fahrzeug inkl. Personen betrug 25 Dollar. Man konnte die ganze Strecke, bis auf einen kleinen Teil, selber abfahren. Als wir das erste mal ausstiegen und zur Aussichtsplattform gingen waren wir fasziniert vom Anblick der sich uns bot - einfach atemberaubend und unendlich gross dieser Canyon!
Der letzte Abschnitt konnte wie gesagt nur mit Shuttlebussen befahren werden, diese waren jedoch im Eintritt inbegriffen. Den ersten Teil nahmen wir zuerst zu Fuss in Angriff und wanderten dem Canyon entlang. Das Schattenspiel der Wolken auf dem Canyon veränderte sich ständig und somit auch die Farben des Canyon. Herrlich. Mit dem Shuttlebus fuhren wir dann zum "Hermits Hest", und von dort konnte man dann auch den Colorado River weit im Tal unten sehen. Es war sehr windy! :-)
Schlussendlich blieben wir länger als geplant. Als wir zum Auto zurück gingen, stand neben uns ein Camper mit einem Berner Wappen. Kurz darauf kamen auch die beiden Mieter und nach einem kurzen Schwatz, stellte sich heraus, dass sie aus Dättlikon (aus der selben Region wie Sandra) kamen. So klein ist die Welt.
Weiter ging es dann nach Williams, ein kleines Nest im Westernstil. Für die Touristen gab es am Abend mitten auf der Strasse eine lustige Westernshow
Nach all dieser Knallerei (die Schüsse waren ohrenbetäubend!) hatten wir Lust auf ein saftiges Steak. Das Steak war kein Problem und sehr schmackhaft, beim Bier im Saloon war es schon schwieriger. Sandra hatte keinen Ausweis dabei und die Bartenderin schätzte Sie auf unter 21! :o)
Das Motel war jedoch zum Glück nicht weit und so holten wir schnell den Ausweis. Wir mussten ja weiter Amerikanische Biere testen!
Der Saloon war sehr gemütlich und es hatte sogar einen Shuffletisch (gruss nach Rohr!) natürlich spielten wir eine Runde. Wir lernten wieder viele nette Leute kennen, darunter eine Amerikanische Familie (die uns ständig sagten wir sollen nicht alles von Amerika glauben das am TV kommt) und ein nettes Schwedisches Paar aus Stockholm. Einige Impressionen;-)
Der Saloon war sehr gemütlich und es hatte sogar einen Shuffletisch (gruss nach Rohr!) natürlich spielten wir eine Runde. Wir lernten wieder viele nette Leute kennen, darunter eine Amerikanische Familie (die uns ständig sagten wir sollen nicht alles von Amerika glauben das am TV kommt) und ein nettes Schwedisches Paar aus Stockholm. Einige Impressionen;-)
Witer gohts!
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